Erfahrungsbericht über A. Aandersan
Begegnung mit Alexander Aandersan
Als ich zu ihm fuhr, wusste ich kaum etwas über Alexander Aandersan. Vor Jahren hatte mir eine Leserin etwas über ihn erzählt. Er sei aus dem Nichts aufgetaucht und keiner wüsste, wer dieser geheimnisvolle Fremde sei, der so unglaublich viel bei den Menschen bewirke. Er lebe irgendwo abseits der Zivilisation und zeige sich nicht in der Öffentlichkeit. Und viele Wunder und Heilungen hätte er schon vollbracht.
Ich hatte diese Information erst einmal beiseite gelegt, in der Hoffnung, irgendwann mehr über diesen Mann zu erfahren, und es schließlich vergessen. Erst vor ein paar Monaten, als sich gleich zwei Leute bei mir meldeten, die etwas mit Alexander Aandersan zu tun hatten, kam er mir wieder in Erinnerung. Und bald darauf ergab es sich auch schon, dass Alexander Aandersan nach Deutschland kam, um ein Tagesseminar zu geben. Ich hatte die Ehre, dabei sein zu dürfen und traf auf einen imposanten Mann, wenn er auch ganz anders war, als ich erwartet hatte. Denn es gibt keine Fotos, die man von ihm in der Öffentlichkeit findet, weder in Zeitungen noch im Internet. Dies ist so, weil er keinen Personenkult um sich herum will, denn dieser lenke vom Wesentlichen ab. Ihm gehe es um den Inhalt, sagte er.
Als Alexander Aandersan den Raum betrat, sah ich einen großen, stattlichen Herrn den Gang herunterkommen. Trotz gebückter Haltung hatte er eine imposante Ausstrahlung. Es kam einem so vor, als beträte ein Kapitän die Brücke oder als würde der Vertreter einer weltweiten Vereinigung die Bühne betreten. Keiner weiß, wie alt er wirklich ist. Man schätzt, irgendwo zwischen 65 und 100. Vom Aussehen her könnte man denken, er ist vielleicht etwas über 70. Doch wenn er sagt, dass alles unter 95 Jahren jung für ihn ist, kommt man ins Grübeln, wie alt er tatsächlich sein mag.
Alexander Aandersan denkt groß, denkt global und kosmisch. Seine Priorität gilt der Harmonisierung der Welt und der Wegbereitung für eine friedliche Zukunft. Seine Hauptaufgabe sieht er offensichtlich darin, das Bewusstsein der Menschen zu stärken, Leben zu achten und zu schützen. Sein besonderes Augenmerk gilt dabei den Tieren und dem hilflosen Leben hier auf dem Planeten. „Das Leid der Tiere muss ein Ende haben!“ sagte er. Ebenso warnt er vor der Gleichgültigkeit vieler Menschen, die immer größer werdenden Gefahren durch das riesige Arsenal von atomaren Waffen zu unterschätzen. Bisher hat es die Menschheit nicht geschafft, Kriege endgültig zu vermeiden. Warum haben sie so wenig langfristig wirksame Lehren aus den furchtbaren Zerstörungen der tödlichen Kriege gezogen? Er nennt eine Statistik: in einem Zeitraum von nur 5600 Jahren gab es weltweit nicht weniger als 14.600 Kriege. Unsere Rasse lerne einfach nicht daraus.
Viele Jahre sei er gereist, erzählte er, und habe die Menschheit beobachtet. Er prüfte, wie hoch weltweit der Prozentsatz derjenigen Menschen mit einem guten Herzen, mit Hilfsbereitschaft untereinander, mit echter Liebe zu Tieren sein mag. Der Anteil dieser Menschen ist größer als er befürchtete. Tatsächlich haben viele Menschen ein gutes Herz, Mitgefühl für anderes Leben. Aber, so fragte er, warum findet man diese Menschen nicht als verantwortliche Gruppierung in den Parlamenten der einzelnen Staaten? Er gab gleich die Antwort: weil diese Menschen einfach zu lieb sind. Sie haben oft nicht die Kraft und das Selbstvertrauen, sich gegen die egozentrischen, von Geltungsdrang motivierten Machtmenschen zu stellen, von denen die Politik vieler Staaten beherrscht wird. Davon gäbe es nur wenige. Aber diese Menschen müssen gestärkt werden. Alexander Aandersan sieht einen Teil seiner Arbeit auch darin, diese mitfühlenden lieben Menschen so zu stärken, dass sie bald politische Verantwortung in der Kommunalpolitik, Landespolitik oder gar Staatspolitik übernehmen können.
Doch Alexander Aandersan ist noch viel mehr als ein Vermittler eines neuen Bewusstseins. Er scheint ein überraschend vielseitiges und umfassendes Wissen über Themen aus den Bereichen der Physik, Philosophie, Literatur, Geschichte, Politik, Soziologie und Wirtschaft zu haben. Zusätzlich ist er Komponist von wunderschöner, klangvoller harmonisierender Musik. Dazu noch Politiker, der gerade eine europäische Bewegung vorbereitet. Er gibt auch Ärzten hilfreiche Hinweise zum Erkennen neuer Zusammenhänge. Er könnte in mindestens zwölf Fachbereichen einer Universität unterrichten, so hörte ich über ihn.
Er ist zwar auf der Erde aufgewachsen, besitzt aber ein kosmisches Bewusstsein. Manche Beobachter halten ihn für einen Außerirdischen, weil er so zahlreiche verschiedenartige Fähigkeiten und Möglichkeiten besitzt. Offenbar gehört er zu jenen seltenen Seelen, die nur etwa alle 700 bis 800 Jahre geboren werden und die mit universellem Wissen hierher kommen.
Obwohl Alexander Aandersan auch ungewöhnliche Heilfähigkeiten hat, sieht er Heilungen nicht als seine Aufgabe an. Und doch ist er für seine Heilungen bekannt, und diese sind zahlreichst belegt. Ich hörte von mehr als 1.700 dokumentierten Heilungsberichten. Er sagt, fast jeder könne Menschen und Tiere heilen. Die Heilkraft trage jeder in sich. Es sei ein vergessenes Urwissen, das wieder aktiviert werden könne. Wenn Menschen ihr Herz öffnen, Mitgefühl für alles Leben, Menschen, Tiere und Pflanzen zeigten und sich mitverantwortlich fühlten, dann könne diese lange vergessene eigene Heilfähigkeit wieder aktiviert werden. Er ist dazu bereit.
Die „Hyper-Energie“
Wir Teilnehmer des Tagesseminars durften das sofort erleben. Er hob die Hände und aktivierte bei uns die sogenannte „Hyper-Energie“, die er auch in Anlehnung an die Bergpredigt des christlichen Neuen Testamentes als Christusenergie bezeichnet. Sofort spürte ich ein starkes Prickeln und Kribbeln in den Händen. Ich habe schon Reiki-Einweihungen erlebt, aber diese Aktivierung war noch um einiges intensiver. Auch eine Aktivierung meines Dritten Auges erlebte ich. Ein starker Druck auf meinem Stirnchakra zeigte mir, dass dort etwas freigeschaltet worden war.
Während der Aktivierung lief Musik, die er selbst komponiert hat und die den Titel trug: „Frieden für die Welt“. Anschließend standen alle Teilnehmer auf und strahlten die Energie, die sie nun spüren konnten, etwa 12 Minuten lang aus. Sie war fühlbar; damit bestätigte sich, was Alexander Aandersan zuvor gesagt hatte: Dass wir alle darüber verfügen. Alexander Aandersan gab uns weitere wichtige Hinweise, wie wir die Hyper-Energie nutzen können. Wir sollten sie erproben und mit ihr experimentieren. Zunächst vielleicht bei kranken Tieren. Diese würden mit großer Wahrscheinlichkeit durch die Einstrahlung der Energie schnell gesund. Tiere lieben die Hyper-Energie, sagte er, und wären dankbar und erkennbar glücklich. Dann empfahl er Einstrahlungen auf Pflanzen. Wir würden Ungewöhnliches erleben. Oft würden Pflanzen nach der Einstrahlung zu blühen beginnen, obwohl das in der Jahreszeit nicht möglich wäre.
Und dann folgte ein wichtiger Hinweis: Alexander Aandersan erklärte uns, dass wir die Hyper-Energie von nun an genauso wie er auf andere Menschen übertragen, sie also weitergeben können, wenn wir das möchten.
Seine Fürbitten
Auch durfte jeder Teilnehmer einen (lebens-)wichtigen Wunsch vortragen. Es gab einen sogenannten „Fürbitte-Kasten“, in den die Teilnehmer einen Zettel mit dieser möglichst präzisen Bitte an die Schöpferkraft hineinlegen konnten. Die Bitten wurden von Alexander Aandersan durchgesehen, nachdem wir eine weitere Energie-Einstrahlung erlebt hatten, diesmal begleitet von einer Komposition von ihm mit dem Titel „Offenbarung“. Dann endete die Musik und in der dann einsetzenden Stille begann er wie ein Priester, die Bitten der Menschen der Schöpferkraft, den hinter ihm stehenden unsichtbaren Energien, vorzutragen. Darunter waren Bitten um Hilfe in Beziehungen, für andere, für körperliche Gebrechen, für mehr Selbstvertrauen, mehr Harmonie in der Familie, für die Auflösung von Ängsten und von Schuldgefühlen.
Für mich persönlich war erstaunlich, dass er das, was hinter meiner Bitte stand, sehen konnte und dies als Bitte weitergab. Er konnte diesen Hintergrund aber unmöglich wissen! In einem Artikel über ihn habe ich gelesen, dass er in der Lage ist, Informationen aus dem Energiefeld von Menschen herauszulesen, fast so, als hätte er einen Röntgenblick. Erstaunlich!
Generell bat er für alle Anwesenden um die Aktivierung des Erinnerungsspeichers, für eine Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit, die Fähigkeit, gut sprechen zu können und um eine Verstärkung der Intuition.
Reduzierung der Schwerkraft.
Ein weiteres Highlight der Veranstaltung war etwas, was ich noch nie zuvor gehört oder erlebt habe: Die Reduzierung der Schwerkraft, zu der Alexander Aandersan offensichtlich fähig ist. Es ist nur eine ganz kleine Reduzierung der Schwerkraft, aber Wissenschaftler aus aller Welt wollen von ihm wissen, wie er das macht. Zunächst lud er den Raum mit seiner Energie auf. Dazu spielte er wieder eine seiner Kompositionen. Dann gab er ein Zeichen, aufzustehen. Tatsächlich erlebten die meisten Teilnehmer, dass sie sich in irgendeiner Weise hochgehoben fühlten. Sie konnten einen Teil ihrer Füße nicht mehr auf dem Boden halten, die Sohle hob sich von selbst hoch. Mir passierte das auch, aber nur, wenn ich die Augen zumachte und mich darauf einließ. Andere erlebten, dass sie sich nicht halten konnten. Etliche spürten eine Erleichterung in der Wirbelsäule. Denn nebenbei hilft das „Hochziehen“ auch bei Rücken- und Wirbelsäulenbeschwerden. Es entlastet die Bandscheiben und kann zu Heilungen im Rückenbereich führen. Wir hörten auch von einem Fall, bei dem ein Teilnehmer auf einer Veranstaltung sitzen geblieben war, weil er nicht mitbekommen hatte, was gemacht wurde. Dieser Teilnehmer hüpfte, im Schneidersitz auf seinem Stuhl sitzend, in die Höhe!
Die Quelle
Alexander Aandersan schenkte der Menschheit aus einer Quelle ein wundertätiges Wasser, das bei Kontakt mit der Haut eines Menschen oder Tieres die Zellen an den ursprünglichen Zustand, an das Zellprogramm, erinnert und zu notwendigen Korrekturen führt. Dieses ist vor allem gegen Hautleiden wie Neurodermitis und Psoriasis wirksam, so wie er es gewünscht hatte. Es hilft u.a. auch bei Wespenstichen, Brandwunden und Herpes, wenn es sofort aufgesprüht wird. Erst nach 1.000 belegten Fällen einer erfolgreichen Heilwirkung gibt Alexander Aandersan das Wasser frei. Jeder der Anwesenden konnte auf Wunsch ein kleines Fläschchen mit dem Wunderwasser erhalten.
Mein persönlicher Eindruck
Mein persönlicher Eindruck ist eine spontane Eingebung, die ich während der Veranstaltung hatte: Ich sah unglaublich viele Parallelen zum Grafen von Saint Germain. Da ich ein wenig über den Grafen und sein Leben im 18. Jahrhundert weiß, konnte ich schlagartig die Zusammenhänge sehen. Er setzt sich wie der Graf für Europa ein, lebt wie er in Frankreich, hat aber auch einen Bezug zu Deutschland. Alexander Aandersan wirkt stattlich, ja, wie ein Meister. Er hat unglaublich viele Kenntnisse, kennt sich interdisziplinär in der Wissenschaft aus, komponiert, ist Alchemist und hat zudem noch Heilfähigkeiten. Dieses ganze Spektrum stand auch Saint Germain zur Verfügung. Der Graf wurde sehr alt, überlebte so manchen und sah nach 50 Jahren immer noch so aus wie vorher.
Alexander Aandersan ist vielleicht auch älter als er aussieht und er spricht darüber, dass wir mindestens 120 Jahre alt werden können. Tatsächlich bin ich nicht die einzige, die Alexander Aandersan mit Saint Germain in Verbindung bringt. Und ich denke auch, dass ich mit meiner Einschätzung nicht ganz so verkehrt liege, wenn ich sage: Saint Germain ist zurück, um weiter im Europa-Spiel mitzuspielen und um uns zu helfen, durch diese Zeit zu kommen.
Ich kann nur eine Einschätzung geben, wer oder was Alexander Aandersan tatsächlich ist. Doch dass er sich für eine bessere Welt einsetzt, in der das Leben geschützt und geachtet wird, spricht allein schon für sich.
Susanne Sejana Kreth in der Zeitschrift „Lichtsprache“